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   BVerwG, 11.02.1966 - VII C 172.65   

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BVerwG, 11.02.1966 - VII C 172.65 (https://dejure.org/1966,899)
BVerwG, Entscheidung vom 11.02.1966 - VII C 172.65 (https://dejure.org/1966,899)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Februar 1966 - VII C 172.65 (https://dejure.org/1966,899)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1966, 588
  • DÖV 1966, 353
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerwG, 13.11.1969 - VIII C 92.69

    Begriff des Ausbildungsabschnitts - Anerkennung anderer persönlicher Gründe als

    In diesem Sinne hat zwar der früher für das Gebiet des Wehrpflichtrechts zuständig gewesene VII. Senat des Bundesverwaltungsgerichts mehrfach entschieden (vgl. z.B. BVerwGE 22, 349 [351]; Urteil vom 11. Februar 1966 - BVerwG VII C 172.65 - [Buchholz BVerwG 448.0, § 12 WpflG Nr. 27 = DÖV 1966, 353]; Urteile vom 14. Oktober 1966 - BVerwG VII C 108.66 und BVerwG VII C 119.66 -).
  • BVerwG, 14.10.1966 - VII C 119.66

    Ausbildung zum Vermessungsassistenten - Gebot der frühzeitigen Einberufung -

    In diesem Fall soll darauf Rücksicht genommen werden, daß der Wehrpflichtige einen bereits weitgehend geförderten Ausbildungs abschnitt nicht unterbricht (BVerwGE 10, 250; BVerwG VII C 49.65 vom 19. November 1965, NJW 1966 S. 365, auch zum Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmt; BVerwG VII C 172.65 vom 11. Februar 1966, ÖV 1966 S. 353).
  • BVerwG, 02.07.1969 - VIII B 139.67

    Rechtsmittel

    Das angefochtene Urteil weicht von mehreren von der Beklagten im einzelnen bezeichneten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts ab (z.B. BVerwGE 22, 349;Urteil vom 19. November 1965 - BVerwG VII C 155.64 -;Urteil vom 11. Februar 1966 - BVerwG VII C 172.65 -, Buchholz BVerwG 448.0, § 12 WpflG Nr. 27 = DÖV 1966, 353;Urteil vom 14. Oktober 1966 - BVerwG VII C 108.66 -); es kann auf dieser Abweichung beruhen.
  • BVerwG, 14.10.1966 - VII C 109.66

    Zweiter Vorbereitungsdienst als neuer Ausbildungsabschnitt i.S.v. § 12 Abs. 4 Nr.

    Deshalb gewährt das Wehrpflichtgesetz in § 12 dem Wehrpflichtigen eine Zurückstellung nur ausnahmsweise, wenn durch die Einberufung ein bereits weitgehend geförderter Ausbildungsabschnitt unterbrochen werden würde (BVerwGE 10, 250 [BVerwG 01.04.1960 - VII C 7/60]; BVerwG VII C 49.65 vom 19. November 1965 = NJW 1966, 365, auch zum Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmt; BVerwG VII C 172.65 vom 11. Februar 1966 = ÖV 1966, 353).
  • BVerwG, 20.01.1971 - VIII C 100.68
    Diese von dem früher für Wehrpflichtsachen zuständigen VII. Senat des Bundesverwaltungsgerichts vertretene Rechtsauffassung (BVerwGE 22, 349 [351]; Urteil vom 11. Februar 1966 - BVerwG VII C 172.65 - [Buchholz 448.0 § 12 WpflG Nr. 27 = DÖV 1966, 353]; Urteile vom 14. Oktober 1966 - BVerwG VII C 108.66 und BVerwG VII C 119.66 -) hat der nunmehr zuständige VIII. Senat des Bundesverwaltungsgerichts aufgegeben (BVerwGE 34, 188).
  • BVerwG, 05.12.1967 - VIII C 203.67
    Seine Lage unterscheidet sich jetzt - wie die Beklagte mit Recht hervorhebt - nicht mehr von der Lage anderer Wehrpflichtiger, denen das Wehrpflichtgesetz zumutet, sich die bereits erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten wieder anzueignen, die möglicherweise infolge des mit dem Wehrdienst verbundenen Zeitverlustes in Vergessenheit geraten oder doch jedenfalls bei der Aufnahme der Berufsausbildung nicht mehr in vollen Maße gegenwärtig sind (vgl. z.B. Urteil vom 11. Februar 1966 - BVerwG VII C 172.65 -, DÖV 1966 S. 353, und Urteil vom 14. Oktober 1966 - BVerwG VII C 119.66 -).
  • BVerwG, 04.03.1966 - VII B 193.65

    Rechtsmittel

    Mit demUrteil vom 11. Februar 1966 - BVerwG VII C 172.65 - hat der Senat entschieden, daß auch ein Referendar zwischen dem Studium und dem Vorbereitungsdienst zum Wehrdienst einberufen werden kann, und zwar auch während des Vorbereitungsdienstes, wenn dieser noch nicht weitgehend gefördert ist.
  • BVerwG, 14.10.1966 - VII C 108.66

    Zurückstellung vom Wehrdienst

    Deshalb gewährt das Wehrpflichtgesetz in § 12 dem Wehrpflichtigen eine Zurückstellung nur ausnahmsweise, wenn durch die Einberufung ein bereits weitgehend geforderter Ausbildungs abschnitt unterbrochen werden würde (BVerwGE 10, 250 [BVerwG 01.04.1960 - VII C 7/60]; BVerwG VII C 49.65 vom 19. November 1965 = NJW 1966, 365, auch zum Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmt; BVerwG VII C 172.65 vom 11. Februar 1966 = ÖV 1966, 353).
  • VG Berlin, 12.03.2002 - 23 A 36.02

    Belehrung in einem Musterungsbescheid über die Pflichten, die in Zusammenhang mit

    Bei dem Studium der Rechtswissenschaften und dem sich anschließenden Referendariat handelt es sich um jeweils selbständige Ausbildungsabschnitte, deren Förderung getrennt zu beurteilen ist (BVerwG DÖV 1966, 353; Johlen, a.a.O., Anm. 149).
  • BVerwG, 13.12.1967 - I WB 41.67

    Rechtsmittel

    Der Senat hat bereits in der Sache I (II) WB 60, 62/64 - DÖV 1966, 353; BDH 7, 173; DVBl 1966, 352, NJW 1965, 2418 - zum Ausdruck gebracht, daß es, sobald ein Verfahren vor den allgemeinen Verwaltungsgerichten anhängig ist, grundsätzlich nicht zulässig ist, das prozessuale und vorprozessuale Verhalten des Dienstherrn gleichzeitig im Wehrbeschwerdeverfahren nach der Wehrbeschwerdeordnung zu überprüfen.
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